Stellenbeschreibung
Bei der Staatsanwaltschaft Mainz ist ab sofort eine Stelle in Vollzeit für eine Justizbeschäftigte/ einen Justizbeschäftigten (m/w/d) zu besetzen.
Je nach Qualifikation kann die Einstellung in die Entgeltgruppe 3 TV-L oder 5 TV-L erfolgen.
Bei der zu besetzenden Stelle handelt es sich um einen Büroarbeitsplatz. Das Tätigkeitsfeld kann alle bei einer Staatsanwaltschaft anfallenden Aufgaben einer Servicegeschäftsstelle umfassen (z.B. Anlage von Akten (Papier und elektronische Akten), Bearbeitung telefonischer Anfragen, Bearbeitung bei persönlicher Vorsprache, Bearbeitung der ein- und ausgehenden Post, Überwachung von Fristen, Datenerfassung, Ausführen von Verfügungen, Mitteilungen an das Bundeszentralregister, Fahreignungsregister, etc.
Nach erfolgreicher Teilnahme an Grundlagenschulungen und einer praktischen Einarbeitungszeit von mindestens einem Jahr ist eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe E6, Fallgruppe 4 möglich.
Nach erfolgreicher Teilnahme an Vertiefungsschulungen und einer mindestens dreijährigen Einarbeitungszeit ist, bei Verfügbarkeit einer haushalterischen Stelle, eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe E9a, Fallgruppe 2 möglich.
Hinweise: Das Schulungskonzept befindet sich aktuell in Überarbeitung. Die Grundlagenschulungen finden voraussichtlich über einen Zeitraum von insgesamt 6 Wochen in Saarburg statt. Die Vertiefungsschulungen sollen voraussichtlich am Dienstort stattfinden.
Das erwarten wir:
Wir erwarten eine abgeschlossene Berufsausbildung im Büro- oder Sekretariatswesen, vorzugsweise als Justizfachangestellte/r, Notar- bzw. Rechtsanwaltsfachangestellte/r
Bewerber*innen sollten eine gefestigte Persönlichkeit, physische Belastbarkeit und Durchsetzungsfähigkeit mitbringen. Erwartet werden eigenverantwortliches Arbeiten sowie Fähigkeit und Interesse an Teamarbeit und EDV-Kenntnisse.
Erforderliche Unterlagen
Anschreiben, Lebenslauf, Ablichtung des letzten Schulzeugnisses, Ausbildungsnachweise, sämtliche Zeugnisse über Beschäftigungen nach dem Ende der Schulzeit.
Verlinkungen in der Bewerbung werden nicht geöffnet und können deshalb auch nicht berücksichtigt werden.
Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet/gelöscht.
Kosten, die dem Bewerber/der Bewerberin im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden.
Bei Bewerbungen per E-Mail bitten wir darauf zu achten, dass die Gesamtgröße der Anhänge 5 Megabyte nicht überschreitet und die Bewerbungsunterlagen als eine zusammenhängende Datei versendet werden.
Die von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens mitgeteilten personenbezogenen Daten werden für die Dauer des Bewerbungsverfahrens gespeichert und nur für diesen Zweck verwendet. Bei einer Speicherung und Verarbeitung der Daten werden die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung beachtet. Näheres zur Datenschutzerklärung finden Sie auf unserer Homepage.
Sonstiges
Der Urlaubsanspruch beträgt für ein volles Kalenderjahr 30 Arbeitstage.
Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden die Woche (bei Vollzeitbeschäftigung). Aufgrund von gleitender Arbeitszeit ist Dienstbeginn Mo - Fr. von 6.00 - 9.00 Uhr möglich.
Samstag und Sonntag sind grundsätzlich dienstfrei. Überstunden werden nicht ausgezahlt, können aber durch freie Tage abgebaut werden.
Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität.
Das Land Rheinland-Pfalz bemüht sich ebenso bevorzugt um die Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind daher ausdrücklich erwünscht.
