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Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung/ Facharzt Kinder- und Jugendmedizin (m/w/d)

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★☆☆☆☆
Werde ab sofort und unbefristet (Vollzeit) :

Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung/ Facharzt Kinder- und Jugendmedizin (m/w/d)

Arbeitgeberbewertung
Helios Universitätsklinikum Wuppertal - Universität Witten/Herdecke
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Platz 1435 im Klinikranking

38%

-4% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt

Was uns ausmacht:

100% Wissenschaft
72% Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
64% Team & Struktur
50% Weiterentwicklungschancen
41% Verdienstmöglichkeiten
31% Führungskultur
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Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal

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Stellenbeschreibung der Klinik

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Für eine assistenzärztliche bzw. fachärztliche Tätigkeit in unserem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Standort Wuppertal Barmen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung/ Facharzt
Kinder- und Jugendmedizin (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.

Das erwartet Sie

  • Fachlich abwechslungsreiche Tätigkeit an einem universitären Maximalversorger
  • Engagement für die Gesundheit und Genesung unserer Patient:innen
  • Betreuung der Medizinstudent:innen
  • Interdisziplinäre Tätigkeit und multiprofessioneller Austausch auf Augenhöhe

Das bringen Sie mit

  • Freude am Beruf und an der Versorgung unserer Patient:innen
  • Interesse an Wissenschaft, Lehre und universitärer Medizin
  • Erfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin
  • Begeisterung für Neues, Teamgeist und eine kooperative Einstellung
  • Serviceorientierung, Freundlichkeit und Professionalität
  • Kooperatives Arbeiten mit der Pflege und anderen Berufsgruppen auf Augenhöhe

Freuen Sie sich auf

  • Strukturierte, fundierte und medizinisch exzellente Weiterbildung bis zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und darüber hinaus
  • Vollzeit- oder Teilzeit mit Top-Vergütung!
  • Zusätzliches Frei für Nichtraucher
  • Kostenlose Krankenzusatzversicherung mit Helios PlusCard
  • Betriebliche Altersvorsorge (Rheinische Zusatzversorgungskasse)
  • Corporate Benefits (attraktive Preisnachlässe auf über 250 Topmarken)

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Prof. Dr. med. Kai O. Hensel, PhD, Chefarzt des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin, unter der Telefonnummer 0202/896-3833 oder per E-Mail unter kai.hensel[at]helios-gesundheit.de gerne zur Verfügung.
Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Wuppertal (80 Betten, 4.500 stationäre Patient:innen pro Jahr) hält die Schwerpunkte Neonatologie (Perinatalzentrum Level 1), Kinderkardiologie/-pneumologie und Neuropädiatrie vor und bietet den Erwerb der Schwerpunkte Kinderkardiologie, Neonatologie, Neuropädiatrie, sowie der Zusatzweiterbildungen ?pädiatrische Pneumologie? und ?Kindergastroenterologie? an. Zudem hat die Klinik einen Schwerpunkt in der Behandlung von Diabetiker:innen Typ I und Typ II, hält ein Sozialpädiatrisches Zentrum vor und verfügt über Expertise im Bereich pädiatrische Endokrinologie sowie Palliativmedizin.
Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.
Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle lautet:

Helios Klinikum Wuppertal GmbH
Heusnerstr. 40
42283 Wuppertal

Fangen Sie mit uns was Neues an!
Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher sexueller Identität und Herkunft sich zu bewerben.
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Vorteile der Abteilung

[Platz 1435
im Klinik-Ranking ](https://www.ethimedis.de/klinikranking)

Tarifvertrag

9 Oberärzte
im Team

1 Fachärzte
im Team

6 Assistenzärzte
im Team

2 Arzt-Berichte

  • ★★★★★ 4,8 Sterne (seit Oktober 2024) Kommentar Team & Struktur Weiterbildungsqualität Verdienstmöglichkeiten Freizeit Arbeitsbedingungen & Atmosphäre Führungskultur Wissenschaft Weiterentwicklung Arbeitszeit & Freizeit Aufgaben und Tätigkeiten PJ-Unterricht Lehre und Teaching im Alltag Mentoring Vorbereitung auf das M3 Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 17.10.2024 Herkunft: Ethimedis
  • ★★★★★ 4,8 Sterne (seit Oktober 2024) Kommentar Team & Struktur Weiterbildungsqualität Verdienstmöglichkeiten Freizeit Arbeitsbedingungen & Atmosphäre Führungskultur Wissenschaft Weiterentwicklung Arbeitszeit & Freizeit Aufgaben und Tätigkeiten PJ-Unterricht Lehre und Teaching im Alltag Mentoring Vorbereitung auf das M3 Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 22.10.2024 Herkunft: Ethimedis

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 5 PJ-Berichte

  • ★★★★★ 5 Sterne PJ Bericht Pädiatrie in Helios Klinikum Wuppertal (März 2024 bis Mai 2024) Kommentar Super Betreuung und Teaching! Pjler werden hier als vollständiger Teil des Teams gesehen. Super Chef und Betreuung. Sehr strukturiert mit der Möglichkeit individuellen Vorlieben (Notaufnahme, ICU) nachzugehen. Große Empfehlung! PJ Arbeitszeit & Freizeit PJ-Unterricht Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 01.07.2024 Herkunft: pjranking2024
  • ★★★★★ 5 Sterne PJ Bericht Pädiatrie in Helios Klinikum Wuppertal (September 2023 bis Dezember 2023) Kommentar Das Tertial in der Kinderklinik des Helios Klinikum ist herausragend, bezüglich des eigenen Lernerfolges und der Lehre. Man wird als PJlerIn gefördert eigene Patienten zu betreuen, vor Allem in der Notaufnahme. Die Lernkurve ist dementsprechend sehr steil und man kann sich immer an das Team wenden, die einen immer unterstützen. Man kann sich durch Eigeninitiative einbringen und Wünsche äußern, auf welchen Stationen man gerne eingesetzt wird. Der Dienst beginnt um 08:00 und geht bis 16:30. Zur Mittagszeit finden täglich Besprechungen und Fortbildungen statt, an denen das gesamte Team teilnimmt. Aus diesen Besprechungen nimmt man viel klinische Expertise mit. Ich durfte ebenfalls einige Tage in der Kinderradiologie hospitieren und selbst Ultraschalle durchführen. Zu den Tätigkeiten gehörten hauptsächlich Kinder Untersuchungen, Briefe schreiben, Punktionen durchführen, Braunülen legen, eigene Kinder in der Notaufnahme primär aufnehmen und untersuchen und sich im Anschluss mit einer Arbeitsdiagnose an die betreuenden Ärzte wenden, mit denen man das weitere Procedere besprechen konnte. Zur meinem Tertial ist abschließend zu sagen, dass ich enorm viel gelernt habe und die Stimmung im Team großartig war und ich es jedem empfehlen kann, der sich für die Kinderheilkunde interessiert. PJ Arbeitszeit & Freizeit PJ-Unterricht Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 26.06.2024 Herkunft: pjranking2024
  • ★★★★★ 5 Sterne PJ Bericht Pädiatrie in Helios Klinikum Wuppertal (Mai 2023 bis Oktober 2023) Kommentar Ich kann euch ein Tertial im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Helios Klinikum Wuppertal) wärmstens empfehlen. Meine Zeit dort war wirklich toll und ich fühle mich insgesamt gut gewappnet für meinen beruflichen Start in der Pädiatrie. Durch das durchdachte Rotationsprinzip bekam ich während meines Tertials, neben der regulären Stationsarbeit, die Möglichkeit, in alle Teilbereiche der Kinderklinik ?reinzuschnuppern? (Kinderradiologie, Perinatalzentrum, SPZ, Notfallambulanz, verschiedene Funktionsbereiche etc.) Neben den klassischen pädiatrischen Krankheitsbildern, welche es zu beherrschen gilt, sieht man hier auch häufig seltenere Krankheitsbilder sowie ihre Diagnostik und Therapie. Insgesamt erhält man hier einen wirklich guten Überblick über das gesamte pädiatrische Spektrum. Positiv hervorzuheben sind außerdem die täglich stattfindenden Lehrveranstaltungen und Teachings, welche neben dem einmal wöchentlich stattfindenden regulären PJ-Unterricht für das gesamte Team stattfinden. Die Veranstaltungen setzen sich hier aus einer bunten Mischung von Themen und Formaten zusammen, beispielsweise in Form von internen/externen Expertenvorträgen, Quizze sowie praktischen Lerneinheiten. So macht Wissenserwerb Spaß! Das gesamte Team war super nett und sehr hilfsbereit, die eigene Arbeit und Person wurde sehr wertgeschätzt und es herrschte eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Jedes einzelne Teammitglied zeigte sich sehr bemüht um gute Lehre. Bei aufkommenden Fragen wurde jederzeit viel erklärt, bei Übergaben und auf Visiten konnte man immer aktive Teilhabe zeigen. Selbstständiges Arbeiten wurde hier immer gerne gesehen und ich bekam die Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen und während ihres gesamten klinischen Aufenthaltes zu begleiten, was den ohnehin schon großen Lerneffekt noch vergrößerte. Nichtsdestotrotz war man nie alleine und hatte immer eine verantwortliche Person im Hintergrund, mit der man den Verlauf und die einzelnen Arbeitsschritte bei Bedarf nachbesprechen konnte. Das mit Abstand beste Tertial in meinem praktischen Jahr! PJ Arbeitszeit & Freizeit PJ-Unterricht Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 01.07.2024 Herkunft: pjranking2024
  • ★★★★★ 4,95 Sterne PJ Bericht Pädiatrie in Klinikum Wuppertal - Standort Barmen (März 2023 bis Juli 2023) Kommentar Das PJ in der Pädiatrie im Helios Klinikum Wuppertal hat mir richtig gut gefallen! Ab Tag 1 ist man in den Stationsalltag integriert, man lernt super viel, weil man selber viel machen darf, z.B. Zugänge bei Kleinkindern und Babys legen, eigene Patienten auf Station und in der Notaufnahme betreuen oder Arztbriefe schreiben. Das Team ist jung und mega nett, die Atmosphäre ist wertschätzend und auch die Pflege ist top (fachlich und menschlich)! Es gibt jeden Tag eine Radiologiebesprechung und anschließende Fortbildung zu verschiedensten Themen, auf Ausbildung und Lehre wird hier viel wert gelegt. Vom Helios Klinikum aus gibt es 1x/Woche mittwochs eine PJler Fortbildung, jeweils in einem anderen Fachbereich. -> Hier bekommt man eine gute Ausbildung und vor allem echte Berufsvorbereitung in einem super Team! PJ Arbeitszeit & Freizeit PJ-Unterricht Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 26.06.2024 Herkunft: pjranking2024
  • ★★★★★ 4,9 Sterne PJ Bericht Pädiatrie in Klinikum Wuppertal - Standort Barmen (Mai 2024 bis September 2024) Kommentar Ich kann jedem der an Pädiatrie interessiert ist, wärmstens empfehlen das Tertial in der Kinderklinik in Wuppertal zu machen! Man darf als PJler wirklich sehr viel machen und wird als Unterstützung und Teammitglied wahrgenommen. Außerdem ist das Team unglaublich nett und auch sehr daran interessiert, dass einem viel erklärt wird und man etwas lernt. Stationen: Es gibt insgesamt drei periphere Stationen, mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten. Rot und Blau sind die eher allgemeinpädiatrischen Stationen mit respektive einem Gastro und einem Pulmo Schwerpunkt. Ich war auf beiden Stationen jeweils 4-5 Wochen. Ich kann empfehlen zum Anfang und zum Ende des Tertials eine Rotation auf diesen Stationen zu organisieren, weil man hier einen guten Einstieg bekommt und zum Ende sein gesammeltes Wissen nochmal gut anwenden kann. Man kann mit auf Visite gehen und beim Briefe schreiben unterstützen. Wenn man möchte und etwas angekommen ist, ist man auch in der Lage eigene Zimmer zu betreuen, was alles beinhaltet, von der Dokumentation der Visite bis hin zum Anmelden von Untersuchungen. Dies spricht man natürlich alles eng mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten ab, aber für mich war dies echt ein Highlight und es wird vom Chef explizit gewünscht, dass man sich eigenen Zimmern und Verantwortung annimmt! Gleichzeitig muss man auch sagen, dass man jederzeit wenn man Lust hat auch in die Funktionsabteilungen gehen kann und sich dort Sachen anschauen kann, von den Assistenzärzt:innen wird es nicht als selbstverständlich angesehen dass man den ganzen Tag auf Station verbringt, man hat hier wirklich viel Freiheit. Gelegentlich wird man gebeten in der Tagesklinik auszuhelfen, hier muss man dann Patienten die bspw. fürs MRT oder zur Immuntherapie tagesstationär da sind, untersuchen und Ihnen einen Zugang legen. Auf der gelben Station war ich insgesamt nur eine Woche, da hier sehr viele Säuglinge und Frühchen liegen, ist hier für PJler etwas weniger zu tun, trotzdem ist es auch empfehlenswert sich diese Station mal anzusehen! Ambulanz: Hier kann man eigenständig Patienten voruntersuchen und anschließend dem jeweiligen Assistenzarzt vorstellen was sehr gut ist um eine Routine und ein Schema für sich zu entwickeln. Da in der Ambulanz immer viel zu tun ist, kann man hier gerne unterstützten. Betreut wird die Ambulanz durch einen sehr guten und sympathischen Oberarzt, der sich auch viel Zeit zum erklären nimmt. Wenn etwas weniger zu tun ist, kann man auch in anderen Bereichen zeitverbringend, beispielsweise in den jeweiligen Sprechstunden der Oberärzt:innen oder in der Kinderradiologie. Vor allem in der Kinderradiologie aber auch in der kinderkardiologischen Sprechstunde durfte man wenn man etwas Einsatz gezeigt hat, nach Rücksprache, auch viel selber schallen! Intensiv/PNZ: Ich war zunächst eine Woche auf der Intensiv und anschließend eine Woche im PNZ. Hier darf man natürlich viel weniger machen im Vergleich zur Peripherstation, sieht aber trotzdem viel und darf auch mal bei Frühchen Blutabnehmen, was eine Herausforderung in sich darstellt. Insgesamt fand ich diesen Part des PJs wirklich sehr spannend weil es eine ganz andere Seite der Pädiatrie ist die man hier sieht und im Nachhinein wäre ich gerne noch länger hierhin rotiert. Empfehlenswert ist es hier auch mal 1-2x mit in das Bethesda Krankenhaus zu fahren, hier führen die Assistenzärzte U-Untersuchungen bei Neugeborenen durch (die beiden Krankenhäuser haben hier eine Kooperation) wodurch man selber auch noch ein bisschen Untersuchen üben kann. (Hier muss man an der Stelle erwähnen, dass es keinen festen Rotationsplan gibt und man sich das PJ daher recht frei gestalten kann. Dies bietet einem sehr viel Freiheit, man muss sich aber dementsprechend überlegen was man sehen möchte und muss selbst einschätzen ob bspw. 4 Wochen Ambulanz zu viel oder zu wenig ist. An mancher Stelle hätte ich mir gewünscht, dass man den Rotationsplan etwas mehr mit mir geplant hätte, auf der anderen Seite bleibt man aber sehr flexibel, was auch von Vorteil ist). Teaching: Jeden Tag ist um 12:45 die Radiologie Teaching Session, bei denen Patienten vorgestellt werden bei denen radiologische Diagnostik die für Patienten angemeldet wurde. Wenn man selber Patienten übernommen hat, darf man diese hier natürlich auch selber vorstellen. Hier werden oftmals vom kinderradiologischen Chefarzt spannende Befunde vorgestellt und man sieht viel. Anschließend findet immer eine Teachingsession statt, was meistens eine gute Abwechslung zum Stationsalltag ist. Mal wird ein Vortrag gehalten, mal wird ein Blickdiagnosenquiz veranstaltet und einmal die Woche berichtet eine der Ärzt:innen über einen Fehler der ihnen passiert ist, damit andere davon lernen. Hierdurch hat man wirklich jeden Tag etwas Teaching und lernt dazu, was für die Klinik ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist und für mich echt ein Highlight dargestellt hat. 1x die Woche ist auch PJ Unterricht. Prinzipiell ist die Qualität ganz gut (unterschiedlich je nach Dozierendem) aber auch kein absolutes Highlight sondern eher eine solide Vortragsreihe. Zu unserem Zeitpunkt war der Unterricht noch nicht verpflichtend, ggfs. soll er es aber werden. Viel besser ist der Unterricht in der Kinderklinik, dieser findet aber nur statt wenn gleichzeitig Blockstudenten da sind. Team: Wie schon eingangs erwähnt ist das Team wirklich sehr sympathisch und es macht Spaß für kurze Zeit Teil von diesem zu sein. Die Hierarchien sind flach so dass man keine Scheu haben muss Fragen zu stellen. Wenn man Interesse zeigt wird, erfährt man auch häufig direkt Teaching seitens der Oberärzt:innen. Der Chef ist auch super und entspannt und lässt einem viel Freiheiten, ist aber gleichzeitig auch sehr interessiert daran wie man im PJ klarkommt und wie man sich entwickelt. Wenn man es einfordert, kann man hier auch Mentoring erfährt, was im Hinblick auf den baldigen Berufsstart sehr willkommen ist. Auch die wirklich sehr kompetente Pflege ist erwähnen, man ist auch gerne zum Frühstück morgens zusammen mit den Assistenzärzt:innen willkommen. Großer Daumen hoch für das Team! Nachteile: -Man hat kein eigenes Telefon. Wurde wohl schon mehrfach erwähnt, dass dies etwas nachteilig ist, da es auch mal öfter vorkommen kann, dass die Ärzt:innen einen suchen um etwas zu zeigen o.Ä. Ich hab schließlich ein unbenutztes Telefon von einem ehemaligen Oberarzt genommen aber trotzdem wäre es schöner wenn man einfacher selber eins hätte. -Der SAP Zugang hat häufiger mal rumgespackt und man musste viele Zusatzbereiche neu hinzufügen und freischalten lassen. Mitten im Tertial ist auch auf einmal mein ganzer Zugang gesperrt gewesen was nervig ist weil man erst zur Personalabteilung musste um ihn wieder freizuschalten. Aber wenn alles lief konnte man viel damit machen. Mobilität: Wenn man Student aus Witten ist, ist hier zu erwähnen, dass man Anspruch auf das Helios E-Auto hat (VW ID3) wodurch man quasi kostenlos das gesamte Tertial lang pendeln kann und einen Parkplatz hat! Den muss man sich aber natürlich teilen wenn man mit anderen Studierenden zusammen fährt. Ich bin daher immer mit meiner Kommilitonin gefahren die um 7:15 anfangen musste. Das war insofern nicht so schlimm, da von 7-8 Uhr die Blutentnahmen auf Station laufen (werden vom Nachtdienst hier gemacht), wodurch man hier unterstützen und Blutabnehmen lernen durfte! Dies war echt gut für mich, trotzdem war der Tag natürlich dementsprechend lang (auch wenn man jederzeit hätte abhauen können wenn man will aber mir hat es Spaß gemacht und ich hab gerne noch Sachen gemacht). Prinzipiell kann man sagen wer ein entspanntes Tertial zum Chillen sucht ist hier eher falsch aufgehoben da aktive Mitarbeiter im Prinzip schon erwartet bzw. gerne gesehen ist. Fazit: Große Empfehlung für das Wahltertial in der Pädiatrie in Wuppertal! PJ Arbeitszeit & Freizeit PJ-Unterricht Organisation & Betreuung Ansehen als PJ Stimmung im Team Erstellt am 09.09.2024 Herkunft: pjranking2024

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  • ★★★★★ 5 Sterne Famulatur in Kinder- und Jugendambulanz (Februar 2024 bis Februar 2024) Kommentar Meine zweiwöchige Famulatur in der Kindernotfallambulanz am Helios Klinikum Wuppertal bot lehrreiche Einblicke und war durchweg positiv. Zu den Aufgaben zählte es, abhängig vom eigenen Kenntnisstand, Patienten eigenständig zu untersuchen, Anamnesen aufzunehmen und die Ärzt*innen im Arbeitsalltag aktiv zu unterstützen. Natürlich bekommt man zunächst auch viel zu beobachten und kennenzulernen. Die fast 1:1-Betreuung durch die Ärzte ermöglichte dabei regelmäßiges Feedback und Raum für Fragen. Die Atmosphäre im Team war ausgesprochen freundlich. Zudem bestand die Möglichkeit, auch die stationären Abläufe kennenzulernen und bspw. bei Gastroskopien zuzusehen. An den täglichen Besprechungen, einschließlich radiologischer Fallvorstellungen durfte man ebenso selbstverständlich teilnehmen. Zu guter letzt gab es kostenlose Essensmarken für das Mittagessen der Kantine. Insgesamt sehr empfehlenswert. Weiterempfehlung Ja Famulatur Erstellt am 22.10.2024 Herkunft: Ethimedis

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Helios Universitätsklinikum Wuppertal - Universität Witten/Herdecke

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www.helios-gesundheit.de
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:

Prof. Dr. med. Stefan Wirth

per E-Mail
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Veröffentlicht am 12.05.2025

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