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Als Starßenbauer*in hast du die Aufgabe, Straßen, Fußgängerzonen und Wege zu bauen und instand zu halten. Dabei legst du verschiedene Arten von Pflastersteinen in unterschiedlichen Formen und Farben. Außerdem setzt du Bordsteine und L-Steine. Gelegentlich gehört auch die Herstellung von Asphaltflächen zu deinen Aufgaben. Zur Durchführung deiner Arbeit verwendest du verschiedene Arbeitsgeräte wie Rüttelplatten, Trennschleifer und Verdichtungsgeräte. Während deiner Ausbildung wirst du theoretisch und praktisch auf diese Aufgaben vorbereitet, sodass du nach bestandener Abschlussprüfung als Fachkraft für Straßenbau in der Lage bist, Gehwege, Straßen und Plätze im Stadtgebiet zu warten und instand zu setzen.
Beginn und Dauer
Die Ausbildung beginnt am 1. August eines Jahres und dauert drei Jahre
Vergütung
1.218,26 Euro (1. Ausbildungsjahr)
1.268,20 Euro (2. Ausbildungsjahr)
1.314,02 Euro (3. Ausbildungsjahr)
Voraussetzungen
qualifizierter Hauptschulabschluss
Sie sollten körperlich fit und belastbar sein
Teamfähigkeit, Initiative und Engagement
Sie sollten die Grundrechenarten gut beherrschen und über Grundlagen der Mathematik verfügen
Zusätzliche Leistungen
Jahressonderzahlung (90 % des monatlichen Brutto-Einkommens)
Vermögenswirksame Leistungen auf Antrag in Höhe von 13,29 €
Abschlussprämie in Höhe von 400,00 € bei Bestehen der Abschlussprüfung beim ersten Versuch
30 Tage Urlaub im Jahr
vielseitige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
umfangreiche und kostenlose interne Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung
kostenfreies Jobticket während der Ausbildung
Theoretische Ausbildung
Die theoretische Ausbildung erfolgt im Rahmen von Blockunterricht am Berufskolleg und in überbetrieblichen Lehrgängen.
In der Berufsschule werden dir folgende Lernfelder in der Theorie vermittelt: Das Pflastern von Flächen mit künstlichen Steinen und Natursteinen, das Einrichten einer Baustelle, das Instandsetzen einer Straße, das Mauern eines einschlägigen Baukörpers und vieles mehr
Praktische Ausbildung
In der praktischen Ausbildung im Baubetriebshof der Stadt geht es darum, die erworbenen theoretischen Grundlagenkenntnisse zu erweitern und in die Praxis umzusetzen
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